Erdbeben in Myanmar und Thailand
Was ist geschehen?
Am 28. März 2025 erschütterte ein schweres Erdbeben die Region Sagaing in Myanmar, nur 18 km westlich der Großstadt Mandalay. Der Österreichische Erdbebendienst meldet eine Magnitude von 7,7 – mit einer Epizentralintensität von IX (9.0 auf der Skala). Die Folgen sind verheerend:
- Schwere Gebäudeschäden in Sagaing und Mandalay
- Roter Alarm des USGS für hohe Opferzahlen und massive wirtschaftliche Verluste
- Bodenverflüssigung und Instabilität des Bodens in weiten Teilen der Region
- Gefahr von Hangrutschungen östlich des Epizentrums
- Hunderttausende Menschen sind betroffen – viele haben alles verloren
Die Katastrophe hat die betroffene Region schwer getroffen. Erste Rückmeldungen deuten auf großflächige Zerstörung hin, doch das wahre Ausmaß wird erst in den kommenden Tagen sichtbar werden.
Tausende Mitarbeiter:innen und Freiwillige des Roten Kreuzes in Myanmar und Thailand sind seit Stunden in den vom Erdbeben schwer getroffenen Gebieten im Einsatz. Sie bergen Überlebende aus den Trümmern und betreuen Verletzte.
Ihre Spende wird dringend benötigt für:
- Schnelle Notfallhilfe vor Ort
- Versorgung mit Trinkwasser, Nahrung und medizinischer Hilfe
- Notunterkünfte für obdachlos gewordene Familien
- Unterstützung beim Wiederaufbau
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